12 Momente meines Tages festgehalten in 12 Bildern. Heute bin ich in Schwäbisch Gmünd. Beim 13. Internationalen Schattentheater Festival. Eintauchen in eine neue Welt. Ich habe mich verzaubern lassen von Licht und Schatten.
EINS
Morgens im Hotelzimmer gut ausgeschlafen den Newsletter übers Lassen wollen fertig schreiben.
ZWEI
Nun ja. Was soll ich da sagen? Dieses Frühstücks-Buffet verzaubert mich nicht wirklich.
DREI
Schnell nochmal den Ausschreibungs-Text für meinen Schreib-Workshop im Rahmenprogramm des Festivals checken. Damit ich weiß, was die Teilnehmer heute nachmittag von mir erwarten.
VIER
Der barocke Proust-Sessel lädt überall in Schwäbisch Gmünd zum Sitzen ein – geniales Stadtmarketing.
FÜNF
Ich nutze die Zeit bis am Nachmittag mein Schreib-Workshop beginnt. In der Johanniskirche tauche ich ein in den Zauber der Installation ZO-ON von Florian Feisel.
SECHS
Auch ich stecke meinen Kopf in den Riesenballon. Schaue, lausche und staune.
SIEBEN
In der Nähe eine Urnen-Ausstellung der Keramikerin Angela Munz, Hüllen in Mull. Ich bin fasziniert.
ACHT
Jetzt schnell noch ein Abstecher ins Schattenreich – das internationale Schattentheater Museum.
NEUN
Szenenwechsel: Blick aus dem Fenster meines Seminarraumes im Hoffnungshaus in Schwäbisch Gmünd. Letzte Vorbereitungen für meinen Schreib-Workshop „Über den Schatten springen“. Das HOFFNUNGSHAUS ist ein bemerkenswertes Konzept für integratives Wohnen inklusive Wohnen 55+.
ZEHN
Zwei der Teilnehmerinnen beim Schreiben ohne Pause. Die Licht-und-Schatten-Texte waren absolut zauberhaft. Es hat soo viel Freude gemacht!
ELF
Die Abend-Veranstaltung Untold ist leider schon rum als ich im Kulturzentrum ankomme. Schade. Ich fotografiere schnell noch die Hauptfigur in der Badewanne.
ZWÖLF
Ich esse eine wärmende Kürbis-Suppe im Kulturzentrum und dann nichts wie ab ins Hotel. Ich werde allerdings heute nicht mehr alt. Da hilft auch die Lektüre nicht. Gute Nacht!
2 Antworten
Ich wußte noch gar nicht, dass es in Schwäbisch Gmünd ein internationales Schattentheatermuseum gibt. Danke für den Hinweis. Das Frühstücksbüffet war nicht sehr einladend. Das Thema „über den Schatten springen“ finde ich sehr anregend.
Das Museum, die Stadt und erst recht das alle drei Jahre stattfindende internationale Schattentheater Festival ist wirklich eine Reise wert!