VON TRAUER UND ANDEREN "NEBENSÄCH-LICHKEITEN"

VON TRAUER UND ANDEREN "NEBENSÄCHLICHKEITEN"

Gute Fragen und meine Antworten darauf

Nein, das wäre viel zu viel Input für einen Tag. Mit Input meine ich deine eigenen Texte und die damit verbundenen Gefühle. Mit der Methode des Emotionalen Schreibens werden Themen aufs Papier fließen, die verarbeitet werden wollen. Dafür braucht dein Nervensystem Zeit. Und die solltest du ihm unbedingt geben. Am besten nimmst du dir an diesem Wochenende nichts anderes vor, sondern lässt den Tag jeweils ruhig ausklingen. Spazierengehen, Musik hören, kochen, faulenzen. Dabei kann sich alles setzen. So kann die Schreibzeit am besten in dir wirken.

Ja, das geht. Du wandelst die Schreibimpulse einfach so für dich ab, dass sie passen. Aber es lohnt sich dennoch, mal auf deine Eltern zu schauen, denn oft liegt dort ja der Schlüssel verborgen, warum dein Leben bisher so gelaufen ist.

Es gibt keine Vorstellungsrunde im eigentlichen Sinne. Du nennst nur deinen Namen, Geburtsjahrgang und -ort von dir und deinen Eltern. Danach starten wir direkt mit dem Schreiben. Du wirst sehen, wie gut wir uns dadurch kennenlernen, besser als in jeder klassischen Vorstellungsrunde.

Die Gruppe ist genau deswegen so klein, damit ich dich gut im Blick behalten und direkt unterstützen kann, wenn es notwendig ist.

Nein, die Texte bleiben fast immer einfach so stehen, wie sie sind. Manchmal gebe ich kleine Hinweise, falls du den Text nach der Schreibzeit überarbeiten möchtest. Aber in der Regel sind beim emotionalen Schreiben wirklich alle Texte schön, so wie sie sind.

Den Unterschied machen erstens meine Schreib-Impulse, die aus dir genau das herausholen, was jetzt aktuell raus will. Und zweitens die Gruppe. Gerade für „verwundete“ Menschen wirkt die Verbindung und Begegnung mit anderen Menschen Wunder.

Offen gesagt: wenig. Das gestalte ich bewusst so, denn damit würde die Konzentration verfliegen, die wichtig ist, damit jede bei ihren eigenen Themen bleibt. Nur so kann über die drei Tage ein Veränderungsprozess in Gang kommen.

Verbindung entsteht durchs Vorlesen und Zuhören.

  • Dadurch, dass die anderen dir ihre ganze Aufmerksamkeit schenken.
  • Dadurch, dass du von den anderen wahrgenommen wirst, so wie du bist.
  • Dadurch, dass die anderen mit dir, deinen Gefühlen und Texten in Resonanz gehen.
  • Das spürst du sogar in einem virtuellen Raum.


Gesehen und wertgeschätzt werden, so wie ich bin – das ist Verbindung vom feinsten.

Nein, es ersetzt keine Therapie. Denn eine Therapie ist immer ein längerer Prozess. Aber es stößt oftmals Veränderungen an, die du unter Umständen sehr gut in einer Therapie oder einem Coaching weiterführen kannst.

Nein, davon rate ich in diesem virtuellen Setting ab. Jede Teilnehmerin sollte psychisch „halbwegs“ stabil sein, so wie das eben in diesen äußerlich und damit auch innerlich unruhigen Zeiten möglich ist.

Prinzipiell ja, aber lass uns am besten kurz telefonieren. Dann besprechen wir das.

Prinzipiell ja. Denn es entscheidet sowieso jede für sich, wie bzw. wofür sie die einzelnen Schreibimpulse nutzt.

Was macht das Emotionale Schreiben so besonders?

  • Die Worte fließen wie von selbst aus deinem Stift. Meine Schreibimpulse unterstützen dich dabei.

  • Du bist mit deinen Gefühlen nicht allein. Ich begleite dich mit all meiner Expertise als Coach und Schreibtherapeutin.

  • Da passiert etwas mit dir in deinem Inneren. Schweres fällt von dir ab und du schaffst Raum für Leichtigkeit.

Svenja

Bewegend

Gemeinsam schreiben

Gemeinsam Tränen weinen 

Damals und Heute verbinden 

Heilsam 

Zulassen

Berührt werden 

Vorlesen und zuhören

Verbindet Kopf und Herz 

Befreiend

Dankbar 

Geschützter Raum 

Nähe trotz Distanz 

Im Thema verbunden, versunken

Stimmig 

Das Emotionale Schreiben ist auch dann richtig für dich, …

  • wenn du noch gar keine Schreib-Erfahrung hast – hier bekommst du sie.

  • wenn du denkst, du kannst gar nicht schreiben – du wirst sehen: Hinterher denkst du anders über dich.

  • wenn du schon in der Schule Angst vorm weißen Papier hattest – du fragst dich danach, warum das eigentlich so war.

  • wenn du dich gar nicht mit Zoom auskennst. Dann sag mir Bescheid, wir vereinbaren einen Telefontermin und machen ein paar Tage vorher einen Testlauf.

  • wenn du schon viel Schreiberfahrung hast. Das ist bereichernd für alle.

Christine

Am Anfang hatte ich Angst, dass ich den Ansprüchen im Kurs nicht gerecht werde. Dann habe ich erkannt: Darum geht’s hier ja gar nicht. Das Ergebnis, das ich für mich am Ende schwarz auf weiß hatte, hat mich so tief berührt, dass ich weinen musste.

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